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Bitcoin Prognose: BTC Kurs könnte bis Jahresende auf $118.000 steigen

Bitcoin Prognose - BTC Kurs könnte bis Jahresende auf $118.000 steigen
Aktueller Bitcoin Kurs
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  1. Kelly Greer von Galaxy Digital prognostiziert, dass der Bitcoin-Preis bis zum Jahresende auf bis zu 118.000 US-Dollar steigen könnte, gestützt auf historische Daten, die eine starke Q4-Leistung seit 2020 zeigen, mit durchschnittlichen Renditen von 85 % und einer maximalen Rendite von 230 %.
  2. Greer sieht Marktunterbewertungen und makroökonomische Einflüsse als Grundlage für das Wachstumspotenzial von Bitcoin, insbesondere aufgrund von US-Wahlen und der globalen wirtschaftspolitischen Anreize sowie institutioneller Unterstützung durch BNY Mellon’s neu erhaltene Ausnahmegenehmigung für Bitcoin-Verwahrdienstleistungen.
  3. Obwohl positiv gestimmt, erkennt Greer mögliche Risiken wie Fed-Signalisierung oder Aktienmarktrückschläge, die die Bitcoin-Preisentwicklung beeinträchtigen könnten; dennoch sind die aktuellen Investitionsflüsse und die Marktentwicklung ermutigend.

Expertenanalyse: Bitcoin könnte bis Jahresende auf 118.000 US-Dollar steigen

In einer kürzlich auf X veröffentlichten Analyse legt Kelly Greer, Vice President of Trading bei Galaxy Digital, eindrucksvoll dar, warum der Bitcoin-Preis bis zum Jahresende potenziell auf bis zu 118.000 US-Dollar steigen könnte.

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Ihre Bitcoin Prognose stützt sich auf eine Kombination aus historischen Leistungsdaten, aktuellen Marktdynamiken und übergeordneten makroökonomischen Faktoren, die ihrer Ansicht nach momentan eine besonders günstige Umgebung für Bitcoin schaffen.

Historische Daten unterstützen positive Prognose

Greer hebt zunächst die starke historische Leistung von Bitcoin im vierten Quartal (Q4) der vergangenen Jahre hervor. Sie wies darauf hin, dass seit 2020 die durchschnittliche Q4-Rendite von Bitcoin bis zu seinem internen Quartalshoch bei etwa 85 % liegt. Diese Zahl beinhaltet ein Best-Case-Szenario mit einer Rendite von beeindruckenden 230 % und ein Worst-Case-Szenario mit einem Rückgang von 12 %.

„Die durchschnittliche Q4-Rendite von BTC seit 2020 beträgt +85% (schlechtestes Ergebnis -12%, bestes Ergebnis +230%)—ich fordere Sie heraus, eine stärkere Asymmetrie zu finden“, schreibt Greer.

Diese statistische Asymmetrie deutet auf ein bedeutend höheres Potenzial nach oben im Vergleich zu den Risiken hin, was das vierte Quartal historisch zu einer Phase robusten Wachstums für Bitcoin macht.

Marktunterbewertung und makroökonomische Faktoren

Gemäß Greer ist der aktuelle Markt nicht vollständig darauf vorbereitet, von diesem Potenzial zu profitieren. Sie führt diese Unterbewertung auf mehrere Schlüsselfaktoren zurück, unter anderem auf die Zurückhaltung im Hinblick auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen am 5. November und das starke Interesse an anderen Anlageklassen wie Gold und Chinas A-Aktien.

„Ich glaube immer noch nicht, dass der Markt entsprechend aufgestellt ist—2024 ist ein besonderer Fall, in dem ein Teil des Marktes die Q4-Asymmetrie unterbewertet, wegen a) des Risikos der US-Wahlen im November und/oder b) weil andere Vermögenswerte stark im Fokus stehen (Gold, China A-Aktien etc.)“, bemerkt Greer.

Positive Marktentwicklungen und institutionelle Unterstützung

Für ihre Einschätzung der aktuellen Marktpositionierung zitiert Greer Gespräche mit Risikomanagern und weist auf spezifische Marktindikatoren hin. Sie erwähnte die „niedrige Volatilität und begrenzte Perpetual-Funding-Kosten“, die darauf hindeuten, dass Trader nicht aggressiv auf signifikante Preisbewegungen wetten.

Darüber hinaus identifiziert Greer mehrere makroökonomische und branchenspezifische Faktoren, die ihrer Meinung nach eine „insgesamt sehr positive“ Grundlage für Bitcoin schaffen. Als bedeutendes Beispiel nennt sie die globalen Anreizmaßnahmen in großen Volkswirtschaften wie den USA und China, mit Ausnahme von Japan.

Weiterhin hebt Greer hervor, dass BNY Mellon, die weltweit größte Depotbank, eine SAB 121-Ausnahme erhalten hat. Diese erlaubt es der Bank, Verwahrdienstleistungen für Bitcoin ohne die strengen Kapitalanforderungen anzubieten, die solche Dienste zuvor weniger attraktiv gemacht haben. Greer beschreibt diese Entwicklung als „massiv und unterbewertet“ und merkt an, dass sie „die Finanzierung in unserer Industrie wesentlich lockern wird“.

Zusätzlich weist Greer darauf hin, dass die ETF-Ströme in Bezug auf Bitcoin „sehr konstruktiv“ geworden sind. Letzten Freitag beispielsweise betrug der Nettozufluss 494,8 Millionen Dollar, was die höchste Tagesnettobilanz des Quartals und seit dem 4. Juni darstellt.

Zukunftsaussichten und Risiken

Trotz der optimistischen Aussichten erkennt Greer auch potenzielle Risiken, die die Bitcoin-Trajektorie beeinflussen könnten, einschließlich Signale der Federal Reserve bezüglich der Geldpolitik und mögliche Rückschläge auf den Aktienmärkten. Diese Ereignisse könnten eine Volatilität einführen oder das Investoreninteresse dämpfen.

„Es gibt natürlich Risiken—Signalisierung der Fed, Rückgänge bei Aktien, was auch immer—aber insgesamt sind die Stimmungen ziemlich gut und die Flüsse fangen gerade erst an“, merkt sie an.

Greer bezeichnet Bitcoin auch als „reflexives Vermögensgut“, wo Preisbewegungen weitere Investitionsflüsse anlocken, was den Preis noch weiter antreiben kann.

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